Newsletter für Netzbetreiber


Unser Newsletter für Netzbetreiber erscheint 2-3 mal im Jahr. Wir kommentieren die aktuellsten und wichtigsten Entwicklungen im operativen und strategischen Regulierungsmanagement sowie die angrenzenden Themen der Netzstrategie und des Controllings.

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Ausgabe 02/2024

Newsletter für Netzbetreiber


 

News Ausgabe 02/2024Vom Mess- zum Steuerungs-Rollout?! Warum bisherige MSB-Strategien für 2025 neu gedacht werden müssen

Ulrich Rosen | Leon Bücher

Während Messstellenbetreiber heute intelligente Messsysteme fast ausschließlich bei größeren Verbrauchern einbauen, fordert der Gesetzgeber nun, dass bereits ab 2025 der Herstellung der Steuerbarkeit von Erzeugungs- und Verbrauchsanlagen die höchste Priorität bei den MSB eingeräumt wird. Wie kommt es zu dieser Kehrtwende und was bedeutet das für die Rolloutstrategie insbesondere der grundzuständigen Messstellenbetreiber?

Newsletter Ausgabe 02/2024Wirtschaftlichkeit des Messstellenbetriebs: Warum eine solide Businessplanung jetzt unerlässlich ist

Leon Bücher | Simon Kutzner

Die Digitalisierung der Stromnetze und die Einführung intelligenter Messsysteme stellen den grundzuständigen Messstellenbetreiber vor große Herausforderungen. Der jüngste Referentenentwurf sieht nicht nur höhere Preisobergrenzen vor, sondern senkt auch die Steuerbarkeitsgrenze für EEG-Anlagen deutlich ab. Um langfristig erfolgreich zu sein, müssen Messstellenbetreiber ihre Businessplanung anpassen und sowohl Kosteneffizienz als auch neue Umsatzpotenziale durch Zusatzleistungen in den Fokus rücken. Wie eine strategische Planung in diesem neuen Umfeld gelingen kann, erfahren Sie hier.

Newsletter Ausgabe 02/2024Entwicklung der Umlagen und Auswirkung der Mehrkostenwälzung

Petr Svoboda | Micha Ries | Yannick Fromlowitz

Geringere Netzentgelte, höhere Umlagen. Die Netzentgelte für Strom sind in einigen Regionen drastisch gesunken! Wie wirkt sich das auf Privatkunden aus? Und warum profitiert die stromintensive Industrie stärker als Privatkunden? Die Umlagen und Netzentgelte haben sich in 2025 deutlich verändert – wir erklären, was dahinter steckt und was das für Sie bedeutet!

Newsletter Ausgabe 02/2024Regulierungscontrolling: die Betriebskosten im Griff!

Micha Ries

Die Genehmigung der Netzkosten als Ausgangsniveau der Erlösobergrenze stellt im Bereich der Betriebskosten (Opex) genau genommen ein um Ineffizienzen bereinigtes und inflationiertes Budget pro Kostenart für  jedes Jahr der laufenden Regulierungsperiode dar. Diese Budgets sind nicht nachverhandelbar und begrenzen die erlaubten Erlöse aus Netzentgelten. Ein regelmäßiger Abgleich der genehmigten Budgets mit den tatsächlich angefallenen Kosten ist daher unabdingbar.

Newsletter Ausgabe 02/2024Digitalisierung des Netzanschlussverfahrens – Wie geht es weiter nach dem Ampel-Aus?

Kevin Goldermann

Trotz politischer Unsicherheiten: Warum Verteilnetzbetreiber jetzt auf digitale Prozesse setzen sollten, um den steigenden Anforderungen der Energiewende gerecht zu werden. 
Der Druck auf Verteilnetzbetreiber steigt: Angesichts der massiven Antragsflut für Energiewendeanlagen bleibt keine Zeit zu verlieren. Auch ohne eine Verschärfung der gesetzlichen Vorgaben, ist der digitale Netzanschlussprozess der Schlüssel, um Antragsbearbeitung und Anschlussplanung effizienter zu gestalten. Lesen Sie hier, wie die Digitalisierung des Netzanschlussverfahrens auch nach dem politischen Umbruch weitergeht.

Newsletter Ausgabe 02/2024Die Ergebnisse des 6. MaBiS-Benchmark zeigen erhebliche Schiefstände in der Netzbilanzierung

Simon Kutzner | Gregor Schneider

Bei einem Großteil der fast 30 Teilnehmenden verschlechterte sich in den jetzt untersuchten Jahren 2020-2023 die Bilanzierungsqualität je nach Cluster um durchschnittlich 20%. BET hat entsprechende Analysen zu Ursachen durchgeführt und Maßnahmen zur Verbesserung identifiziert.

Newsletter Ausgabe 02/2024Netzentgelte zeitvariabel anpassen mit dem Instrument §14a EnWG MODUL 3

Holger Nestler

Die Netzbetreiber sind bereits ab dem 01.01.2024 verpflichtet, Anreize für Entnahmen von steuerbaren Verbrauchseinrichtungen in der Niederspannungsebene zu setzen. Neben den etablierten Modulen 1 und 2 wird ab dem 01.01.2025 ein weiteres MODUL 3 für den Netzbetreiber verpflichtend.
Aufbauend auf dem bestehenden MODUL 1, das eine pauschale Entlastung von 80,- € /a brutto zuzüglich einer Stabilitätsprämie von 20 % des Arbeitspreises für 3.750 kWh vorsieht, wird ein zeitvariables Entgelt angeboten. Das Entgelt ist frei wählbar und kann ausschließlich zu Modul 1 hinzugebucht werden. Die Abrechnung des zeitvariablen Tarifs ist ab dem 01.04.2025 für nicht leistungsgemessene Entnahmen anzuwenden bzw. umzusetzen.


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